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bgm³

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bgm³ - wieso 3??

Im Jahre 1997 verabschiedete das "Europäische Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung" - ENBGF bzw. ENWHP - in Luxemburg die danach benannte Luxemburger Deklaration. Sie gilt als die Geburtsstunde der betrieblichen Gesundheitsförderung. Man war zur Erkenntnis gelangt, dass es sinnvoll und wichtig sei, das Augenmerk im betrieblichen Geschehen nicht nur auf finanzielle Gesundheit des Unternehmens und Qualität der Leistungen und Produkte zu legen, sondern sich auch um das Wohlergehen der Menschen zu kümmern, die all das ermöglichen sollen. Wie schön und weise!

Was kam, möchte ich als die

Phase 1

bezeichnen: Viele gut gemeinte Ansätze und viel Aktionismus, mit dem man häufig nur diejenigen Mitarbeiter erreichte, die ohnehin bewusst und konsequent etwas für ihre Gesundheit tun - und die Einsicht, dass nach anfänglicher Begeisterung allzu oft die Sache ebenso schnell wieder einschlief, wie sie ins Leben gerufen worden war.

Als Reaktion darauf folgte die

Phase 2:

Aus der Gesundheitsförderung wurde ein Gesundheitsmanagement. Nun wurde erst einmal nachgedacht, bevor man blindwütig handelte, es wurden Analysen angestellt, Schwachstellen und Ressourcen identifiziert, Ziele formuliert, Maßnahmenpläne erstellt, es wurde gemessen und evaluiert... und im schlimmsten Fall waren Nerven und Budget verbraucht, bevor auch nur irgendetwas Konkretes passiert war.

Und nun? Nun sind wir in der glücklichen

Phase 3 - eben bgm³,

in der wir aus den Fehlern beider Extreme lernen dürfen, ohne sie selbst noch einmal machen zu müssen.

Wir wissen sehr genau um typische Problemfelder unseres heutigen Arbeitslebens, die sich in ähnlicher Form vielerorts wiederfinden; hier muss nicht jedes Unternehmen von Neuem Wissenschaft betreiben. Schwerpunkte setzen, Besonderheiten erkennen und darauf reagieren, flexibel bleiben, die Sache am Leben halten: ja, auf jeden Fall. Aber ohne sich in Bürokratie und Arbeitsgruppenwahn zu verlieren. Ganz nach dem Motto:

bgm³: mehr als Yoga und Rohkost - aber das ist ein Anfang!

Wenn Ihnen diese Sichtweise zusagt und Sie ein sinnvolles betriebliches Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen etablieren möchten, sollten wir uns kennenlernen:

Anfrage an info@gruenflink.com senden

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